Sechs Menschen aus der deutschen Peacemaker-Gemeinschaft trafen sich kürzlich im Seminarhaus Engl. Am Samstag, den 9. Oktober reisten wir aus Köln, Bonn und Frankfurt an, um uns nach ziemlich genau einem Jahr wieder zu treffen. Nach dem Abendessen starteten wir nach einer einstimmenden Meditation in einen ersten Austausch. Wiedersehensfreude und die Aussicht auf die Möglichkeit, an diesem energetisierenden Ort gemeinsam zu praktizieren, standen hierbei im Vordergrund. Es ist doch immer etwas Besonderes, spirituelle Freundinnen und Freunde mal wieder persönlich zu treffen.
Am Sonntag, den 10. Oktober, starteten wir wieder mit einer Mischung aus Meditation und Kreisgespräch. Dieser Tag stand im Fokus unserer Gedanken über die Zukunft unserer gemeinsamen Praxis und unsere Erwartungen an die weitere Entwicklung der Peacemaker-Gemeinschaft Deutschland.
Nachmittags erweiterten wir unseren Kreis virtuell um zwei weitere Personen, denn das monatliche Treffen der deutschen Peacemaker fand erstmals hybrid statt. Wir sechs schalteten uns aus dem Engl via Zoom mit den anderen zusammen, um gemeinsam zu meditieren und im Kreisgespräch in einen Austausch zu gehen.
Abends berichtete schließlich einer aus unserer Runde über seine bewegenden Erfahrungen aus der Teilnahme am Zen Peacemaker Retreat in Ruanda im Jahr 2014. Begleitet wurde dieser Erfahrungsbericht durch eindrucksvolle Bilder. Die Schilderungen zum Erlebten und den Erfahrungen waren sehr persönlich und bewegten die anderen in der Rund stark.
Montag, den 11. Oktober, nutzten wir nach einer Meditation zu einem stimmungsvollen Spaziergang im Sonnenschein.
Und nach der Mittagspause endete unser Treffen auch schon wieder.
Fünf von uns blieben im Engl, um am nachfolgenden Retreat zu den 5-Buddha-Familien mit Barbara Wegmüller teilzunehmen.
Wie schön! Danke für Worte und Bilder; es ist, als sei ich dabei gewesen! Eine so gut gelaunte pop-up-Sangha hat Strahlkraft.