Im Moment wird hier in Bonn die nächste große Klima-Konferenz in Dubai vorbereitet – genauer: die Konferenz der Vertragsparteien (COP28) der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen vom 30. November bis 12. Dezember. Zehn Tage lang, bis 15.6., werden in der ehemaligen Bundeshauptstadt die dort zu treffenden Entscheidungen vorbereitet. Die Zivilgesellschaft ist täglich vor den Türen der Verhandlungsgebäude, um die Dringlichkeit von weitreichenden Entscheidungen klar zu machen: „[Die Klimakonferenz in] Bonn wird ein entscheidender Moment für alle Regierungen sein, die sich für ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen einsetzen. Dort können sie ihr Engagement für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen beweisen und eine sinnvolle Beteiligung der Zivilgesellschaft fordern.“, sagt z.B. Richard Pearshouse, Umweltdirektor bei Human Rights Watch. Lokale Peacemaker beteiligen sich an den Aktionen.

Eine von so vielen Möglichkeiten und Notwendigkeiten zu handeln aus dem Nicht-Wissen heraus und auf der Basis tiefen Schauens im Zeugnis-Ablegen. Eine ganze Reihe weiterer Gelegenheiten bieten sich zwischen Juni und September – lokal und international, online und leibhaftig, meditativ und aktiv:

Das Feld der europäischen Peacemaker wird am 19.6. online vorgestellt, am 13.6. treffen sich Ökosattvas, am 16.6. Frauen zum virtuellen Council,

am 25.6. lädt ein BesinnungsTag FriedenstifterInnen aus der Region Köln-Bonn zum Juni-Monatstreffen in den Präsenz-Kreis ein (hoffend, dass auch in anderen Regionen WegGefährt*innen zu solch einem BesinnungsTag zusammenkommen – im Juli treffen wir uns wieder online),

Anfang September wird das Jahrestreffen der Peacemaker-Gemeinschaft u.a. im Braunkohlerevier bei Köln und auch das Peacemaker-Retreat mit Barbara im Haus Engl stattfinden, und

sowohl im Juli als auch Anfang September unterstützen wir Pilgerwanderungen, die dem Frieden – vor allem mit unserer Erde – gewidmet sind.

Schaut mal in den Terminkalender auf der www.zen-peacemakergemeinschaft.de – und wir sehen uns!