Heute = 4. November vor 6 Jahren starb Bernie Glassman. Er hat die Zen Peacemaker gegründet, viele soziale Projekte verwirklicht und rund um die Welt Menschen mit den 3 Grundsätzen (NichtWissen + Bezeugen + Handeln) inspiriert.
Eben trafen sich gut 40 WeggefährtInnen und -gefährten aus USA, Brasilien, NL, Belgien, Schweiz und Deutschland auf Zoom, um einander Geschichten von ersten und letzten Begegnungen mit Bernie zu erzählen und ihn damit in unseren Kreis zu holen.
Während ich den frühen FreundInnen und SchülerInnen von Bernie und ihren Eriinnerungen lauschte – von Jeff Bridges und Joan Halifax über Enkyo O’Hara und Nancy Baker bis zu Barbara und Roland Wegmüller, Frank de Waele und Irène Bakker – führte ich mir auch meine Begegnungen von ihm vor Augen… Ein paar davon habe ich kurz nach seinem Tod für Buddhismus Aktuell aufgeschrieben:
Die Geschichten, das Lachen und die Tränen – auch von Bernies Tochter Alisa und Sohn Marc – ließen mich spüren, dass auch ich ihn vermisse. Von 2010 bis 2015 konnte ich immerhin ein- bis zweimal jährlich mit ihm studieren. Und auch die online-Begegnungen nach seinem Schlaganfall waren so nah wie wenn ich noch immer neben ihm stehe, wie damals 2011 während der „Gate of Sweet Nectar“ Zeremonie in Auschwitz-Birkenau, und wir gemeinsam „Calling out to hungry hearts“ singen…
Bernie’s friends and successors in the US: Vote mindfully these days! Bernie hätt’s gewollt.